Starkregen, April 2022 (Südafrika)
Vor rund drei Monaten, im Januar 2022, waren Teile Südafrikas bereits Schauplatz wieder
Vor rund drei Monaten, im Januar 2022, waren Teile Südafrikas bereits Schauplatz wieder
Über einen Zeitraum von rund einer Woche fegte eine ganze Serie kräftiger Tiefdruckgebiete über den Nordwesten Europas und das nördliche Mitteleuropa hinweg. Die Sturmfelder der Orkantiefs erfassten insbesondere den Süden Irlands und Englands, den Norden Belgiens, die Niederlande, die Nordhälfte Deutschlands sowie den südwestlichen Ostseeraum.
Im Südosten von Australien innerhalb von 7 Tagen teilweise die doppelte bis dreifache Menge des Monatsniederschlags Februar.
Extreme Regenfälle (>400 mm) im SE Madagaskars durch den tropischen Wirbelsturm EMNATI. Ähnlich Region betroffen wie bereits durch BATSIRAI.
Extreme Regenfälle (>650 mm) im SE Madagaskars durch den tropischen Wirbelsturm EMNATI. Ähnlich Region betroffen wie bereits durch BATSIRAI.
Mehrere Sturm- und Orkantiefs erfassen mit ihren Sturmfeldern West- und Mitteleuropa. Auch im Binnenland Orkanböen möglich, im Bereich des Ärmelkanals und der unmittelbaren Anrainer Böen > 160 km/h.
Mehrere Sturm- und Orkantiefs erfassen mit ihren Sturmfeldern West- und Mitteleuropa. Auch im Binnenland Orkanböen möglich, im Bereich des Ärmelkanals und der unmittelbaren Anrainer Böen > 160 km/h.
Mehrere Sturm- und Orkantiefs erfassen mit ihren Sturmfeldern West- und Mitteleuropa. Auch im Binnenland Orkanböen möglich, im Bereich des Ärmelkanals und der unmittelbaren Anrainer Böen > 160 km/h.
Update zum tropischen Wirbelsturm 08 S BATSIRAI. Extreme Regenfälle (>500 mm) auf Madagaskar. Auswirkungen: Sturmschäden an Gebäuden, Infrastruktur, Kulturen; Überschwemmungen; Erdrutsche; Sturmflut (Überschwemmung küstennaher Gebiete).
Extreme Regenfälle (>750 mm) z. B. auf Réunion und im SE Madagaskars durch den tropischen Wirbelsturm BATSIRAI.