Information #1 Starkregen Mittelmeer (Europa)

Zu den bereits gefallenen größeren Regenmengen noch einmal lokal über 350 mm während der nächsten 96-120 h. Nach manchen Modelle auch noch mehr. Lokal erhebliche Gefahr von Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutschen, vor allem in Ost-Sizilien und Kalabrien. Je nach Modell auch Malta

0 Kommentare

Sturm „Hendrik“, Oktober 2021 (Deutschland)

Der erste veritable Sturm der Herbst- und Wintersaison 2021/2022 überquerte am 21. Oktober mit seinem Sturmfeld Mitteleuropa und beeinflusste insbesondere die zentralen Landesteile Deutschlands. Selbst im Flachland traten vereinzelt Orkanböen auf, wie zum Beispiel in Dresden-Klotzsche mit 119 km/h; die stärkste Windböe verzeichnete die Station auf dem Gipfel des Feldbergs im Schwarzwald mit 166 km/h.

0 Kommentare

Übersicht, Analyse und Vergleich Starkniederschlagsereignisse Juli / August 2021 (Mitteleuropa)

Im Sommer 2021 ereigneten sich in Mitteleuropa zwei außergewöhnliche größerflächige Regenereignisse, die jeweils gebietsweise mit mehr als 100 mm Regen innerhalb von 24 Stunden einhergingen. Während das erste am 14.07.2021 im Westen Deutschlands in Teilen von Nordrhein-Westfalen, von Rheinland-Pfalz sowie des benachbarten Auslandes verheerende Überschwemmungen auslöste, ging das zweite Regenereignis am 22./23.08.2021 im Osten Deutschlands nahezu geräuschlos über die Bühne.

0 Kommentare

Vorabinformation #3 Hurrikan 09L IDA

Niederschlagsmengen von 100 bis 150 mm innerhalb von 24 Stunden bis zum 4. September 2021. Schäden an Infrastruktur durch Unter- und Überspülungen von Verkehrsverbindungen,  Überschwemmungen. Schäden in der Landwirtschaft. Hangrutschungen in bergigem Gelände (Appalachen).

0 Kommentare

Starkregen / Hochwasser Juli 2021 (Deutschland, RP & NW)

Am 13. und 14. Juli 2021 fielen über dem Westen Deutschlands sowie in Teilen Belgiens und in Luxemburg enorme Regenmengen von 100 bis 150 mm. Ein Großteil des Niederschlags ging innerhalb von 15 bis 18 Stunden nieder. Besonders betroffen waren die beiden Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

Ein Kommentar